News-Archiv 2020

20.12.2020: Noch einige Pendenzen geklärt

Der Gemeinderat Frutigen hat an seiner letzten Sitzung die Nutzungsordnung zwischen der Gemeinde und dem Verein Burgfreunde Tellenburg aktualisiert und gleichzeitig einer Kostenbeteiligung an die Entschädigung des Burgchefs sowie die Übernahme des Verbrauchsmaterials für die WC-Anlage zugestimmt. Merci!


 

1.12.2020: Wieder dicht

Vielleicht habt ihr es ja schon gesehen: Der Unterstand für all die vielen Besucher der Tellenburg hat ein neues Dach aus Steinplatten erhalten! Merci allen, die mitgeholfen haben!


 

18.11.2020: Vielleicht nützt es etwas…

Wegen wiederholten Verunreinigungen und Vandalismus bei der Tellenburg ergreift die Gemeinde als Burgbesitzerin Massnahmen – u.a. sind vermehrte Polizeikontrollen in Auftrag gegeben worden.


 

1.11.2020: Beleuchtung eingeschaltet

Wie in den letzten Wintern ist auch dieses Jahr die Adventsbeleuchtung der Tellenburg ab November eingeschaltet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

16.10.2020: Der Dank ist verewigt

Die erste Bauetappe auf der Tellenburg ist fertig: Der Festplatz, der nun genug Raum auch für grössere Anlässe bietet, und die modernen Sanitäranlagen, ohne die ein Anlass nicht durchführbar ist. Dieses Teilprojekt wurde von der Gemeinde als Burgbesitzerin und dem Verein Burgfreunde Tellenburg gemeinsam gestemmt. Am letzten Freitag lud der Verein die beteiligten Unternehmen und die Mitglieder des 200er-Klubs zu einer kleinen gemütlichen Feier ein. Die Klubmitglieder haben einen einmaligen Beitrag geleistet, als Dank dafür sind sie auf Plaketten beim Burgaufgang verewigt (Bild). Vereinspräsident Faustus Furrer bedankte sich in seiner kurzen Ansprache bei allen Unterstützern und erwähnte, dass der nächste Schritt – die bauliche Sanierung der Burgruine – bereits in Arbeit sei, zumindest planerisch. Real wird hingegen die weitherum sichtbare Beleuchtung des Turms in den Winterwochen sein: Am 1. November wird erneut das Licht eingeschaltet.

Das Buch mit den Dankesplaketten des 200-er Klubs und der Sponsoren beim Aufgang zur Tellenburg.

Eingang zum Festzelt für den Dankesanlass.

Vereinspräsident Faustus Furrer begrüsst die gut 65 Anwesenden.


 

16.10.2020: So könnet die Burgstube einmal aussehen

Erste Visualisierung, wie eine künftige Burgstube in der Tellenburg einmal aussehen könnte…


 

8.9.2020: Es ist geschafft…!

Fast termingemäss ist die neue Sanitäranlage bei der Tellenburg und der vergrösserte Vorplatz fertiggestellt worden.

Es hat etliche Nerven gekostet, bis eine Lösung auf dem Tisch lag. Doch nun ist es geschafft, Lob gabs bereits vom eher kritischen archäologischen Dienst des Kantons. Statt ein Plumpsklo bei der Scheune unten haben die Besucherinnen und Besucher der Tellenburg künftig eine richtige WC-Anlage zur Verfügung. Seit Anfang dieser Woche ist sie offen, es werden jedoch noch kleinere Umgebungsarbeiten ausgeführt.

Die Sanitäranlage ist Teil der ersten Bauetappe, die die Gemeinde als Besitzerin der Burg und der Verein Burgfreunde Tellenburg abschliessen. Die Finanzierung der erforderlichen 350’000 Franken erfolgt gemeinsam, etliche Arbeiten wurden vom Verein in Fronarbeit erledigt. In diesem Betrag eingeschlossen sind neben dem WC-Gebäude hinter der Burg, wo früher ein Waschhäuschen stand, auch die Kanalisation nach Rybrügg hinunter und der vergrösserte Vorplatz. Dieser ist im Moment noch teilweise abgesperrt ist, das Gras muss erst noch nachwachsen. Das Projekt wurde ausschliesslich mit lokalen Handwerkern realisiert.

Mit dieser ersten Etappe sind nun die Voraussetzungen geschaffen, dass die Burg besser als Begegnungsort genutzt werden kann. Kleinere und grössere Anlässe wie Hochzeiten, Country-Festivals oder Zuzügerempfänge der Gemeinde erhalten so die passende Infrastruktur. Wer einen Event plant, sollte zuerst mit dem Verein Kontakt aufnehmen, da die Burg grundsätzlich jederzeit öffentlich zugänglich ist und sein muss.

Für das nächste Teilprojekt – die bauliche Sanierung der Ruine Tellenburg – haben die planerischen Arbeiten bereits begonnen. Der zeitliche Ablauf der Realisierung ist noch nicht festgelegt, der Ball liegt in der vom Gemeinderat eingesetzten Begleitgruppe.

Abschluss der ersten Bauetappe mit (v.l.) Faustus Furrer (Leiter Begleitgruppe und Präsident Burgfreunde Tellenburg), Hansruedi Marti (Architekt), Annelies Grossen (Gemeinderätin) und Samuel Marmet (Gemeinderat).

 


 

14.8.2020: die letzten Leitungen…

Die letzten Leitungen werden verlegt, eine lang diskutierte Treppe erstellt… und ein erster Blick in die Sanitäranlage, die ebenfalls der Vollendung entgegen geht! Jetzt ist aber Feierabend – schönes Wochenende!


 

1.8.2020: Abschlussfest 1. Etappe von Ende August verschoben

Am 29. August sollte der Abschluss der ersten Bauetappe mit Festplatz und Sanitäranlagen mit einem kleinen Fest erfolgen. Aufgrund der unsicheren Lage in Bezug auf die Coronavirus-Massnahmen wird der Anlass auf unbestimmte Zeit verschoben. Weitere Infos folgen, sobald diese bekannt sind.

Die Arbeiten werden im Laufe des Monats beendet und sind definitiv einen Besuch der Tellenburg wert! 


 

15.7.2020: Ferienpass auf der Tellenburg 

Auch in diesem Jahr konnten einige Teilnehmer des «Ferienpass Frutigland» vom Verein Burgfreunde bei der Tellenburg begrüsst werden. 


 

22.6.2020: Lichtaktion 

Die Kulturschaffenden und die Eventbranche haben sich zu einer leuchtenden Aktion zusammengetan, um auf ihre kritische Situation wegen des Coronovirus hinzuweisen. In Rahmen dieser «Night of light» wurde am Montag, 22. Juni 29020, auch die Tellenburg in rotes Licht getaucht.


 

3.6.2020: Ende August wird gefeiert

Derzeit werden bei der alten Ruine Tellenburg neue Mauern erstellt – nach der Vergrösserung und Planierung des Vorplatzes ist nun die neue WC-Anlage an der Reihe. Diese entsteht auf dem Fundament des ursprünglichen Waschhäuschens. Für die Wasser- und Abwasserleitungen mussten rund um die Burg und bis nach Rybrügg hinunter Gräben ausgehoben werden. Faustus Furrer, Projektleiter der Gemeinde und Präsident der Tellenburg-Freude, geht davon aus, dass man ab dem 1. Juli den Platz in der ganzen Grösse benutzen kann. «Was noch fehlt, sind die neu zu pflanzenden Bäume und der Zaun, welcher das Burgareal dann umfassen wird.» Lionsklub-Mitglieder wollen diesen auf ihre Kosten bauen. «Das macht natürlich unglaublich Freude. Eine schlichte Einweihung der ersten Bauetappe findet am Samstag, 29. August, auf der Burg statt», so Furrer.

Mit dem Fortschritt der Arbeiten ist er zufrieden. Die lokalen Unternehmer liefern hervorragende Arbeit ab. Insbesondere der Einbau der Leitungen von der Burg steil hinunter auf die Strasse sei beeindruckend gewesen. «Was die Mitarbeit von Freiwilligen betrifft, hat uns Corona natürlich ein wenig einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber dennoch waren praktisch an jedem Tage Vereinsmitglieder auf Platz. Insbesondere der Burgchef Hans Gerber war dauernd vor Ort und hat sehr grosse Arbeit verrichtet.»

Private Darlehen gesucht
Der Unterstützungsverein finanziert 150’000 der erforderlichen 350’000 Franken. Die Finanzierung läuft durchaus erfreulich. «Wir werden unseren Finanzierungsplan umsetzen können. Natürlich sind wir auf Spenden angewiesen. Aber es war auch nicht das Ziel, bereits im ersten Baujahr den gesamten Betrag aufbringen zu können», so Furrer. 50’000 Franken sollen mittels Darlehen sichergestellt werden. Zu diesem Zweck werden Personen gesucht, welche jeweils mit 5’000 bis 10’000 Franken diesen Restbetrag sicherstellen. Der Finanzierungsplan sieht vor, alle Darlehen innerhalb der nächsten fünf Jahre zurück zu bezahlen. Mit einem Mitgliederbestand von über 800 Mitgliedern und somit einem jährlichen Mitgliederbeitrag von mindestens 20’000 Franken wird dies als realistisch eingeschätzt. «Zudem werden konkrete Gespräche mit möglichen Sponsoren in nächster Zeit geführt», sagt der Vereinspräsident.

Gibts einmal eine Burgstube?
Mit dem Abschluss der ersten Etappe wird die nächste zumindest konkretisiert. «Jetzt geht es zuerst um eine neuerliche Baubewilligung. Die Absprachen mit dem Kanton laufen auf Hochtouren. Danach schauen wir weiter.» Für den Verein steht im Vordergrund, dass eine kleine Turmstube gebaut werden kann. Dieses Vorhaben wird jedoch erst in Angriff genommen, wenn die Finanzierung durch den Verein sichergestellt ist. Der Gemeinde sollen keine Kosten entstehen. 

Wann wird saniert?
Zudem muss die Ruine an sich baulich saniert werden. Dies war der Auslöser der Gedanken, mehr aus diesem Frutiger Wahrzeichen aus alter Zeit zu machen. Wenn alles rund läuft, denkt der Kanton an einen Baubeginn im nächsten Jahr. Die Sanierung der Aussenmauer und des Turmes benötigt zwei Perioden zwischen Mai und Oktober. «Die Mauer muss ohne Frost austrockenen können und ein rascheres Vorgehen wäre unprofessionell», hält Faustus Furrer fest. Also könnte im 2021 und 2022 die Mauersanierung vorgenommen und abgeschlossen werden. Erst danach sind weitere Arbeiten möglich.  


Freilichttheater wird verschoben

Als erster grosser Anlass auf dem neuen Festplatz war für den Sommer 2021 ein Freilichttheater unter der künstlerischen Leitung des Alpentheaters Kiental geplant. Als OK-Präsident amtet der frühere Sekundarlehrer Hans Schmid. Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Massnahmen hat es jedoch Verzögerungen gegeben. Das Theater – speziell geschrieben für die Tellenburg als Aufführungsort – wird auf den Sommer 2022 verschoben.   


 

30.5.2020: Einweihungsfest am 29. August geplant

Derzeit werden bei der alten Ruine Tellenburg neue Mauern erstellt – nach der Vergrösserung und Planierung des Vorplatzes ist nun die neue WC-Anlage an der Reihe. Diese entsteht auf dem Fundament des ursprünglichen Waschhäuschens. Wir gehen davon aus, dass ab dem 1. Juli der Vorplatz in der ganzen Grösse genutzt werden kann. Was noch fehlt, sind die neu zu pflanzenden Bäume und der Zaun, welcher das Burgareal umfassen wird. Eine schlichte Einweihung der ersten Bauetappe findet am Samstag, 29. August, auf der Burg statt.


 

26.4.2020: Es geht zügig voran

Rund um die Tellenburg wird derzeit gearbeitet, ein Spaziergang lohnt sich, da unter anderem die Fundamente der Burg respektive der Fels freigelegt wurde und ganz neue Einblicke erlaubt.


 

24.3.2020: Die Bagger sind aufgefahren

Seit Anfang Woche wird rund um die Tellenburg intensiv gearbeitet. In einem ersten Schritt wird der steile Graben für die Kanalisation nach Rybrügg hinunter ausgehoben. Parallel dazu legt man das Fundament des ehemaligen Waschhauses frei. An dieser Stelle wird das Gebäude mit den neuen Sanitäranlagen erstellt. Weiter wird der Vorplatz der Burg vergrössert und ausgeebnet, damit künftig Festzelte für Anlässe einfacher ausgestellt werden können. Die Arbeiten dauern bis ca. Ende Juni/Anfang Juli.


 

2.3.2020: Die Vereinbarung mit der Gemeinde ist rechtskräftig

Wieder einen Schritt weiter: Eine zwischen der Einwohnergemeinde Frutigen und dem Verein Burgfreunde Tellenburg abgeschlossene Nutzungsordnung wurde vom Gemeinderat genehmigt und in Kraft gesetzt. Darin werden die Einzelheiten der Benützung des Tellenburgareals geregelt.


 

1.3.2020: Start Sponsoring-Kampagne für Etappe 1

Der Verein hat einen Beitrag von 150’000 Franken an die von der Gemeindeversammlung bewilligten brutto 350’000 Franken zugesichert. Damit werden der Vorplatz vergrössert und verbessert sowie die Sanitäranlagen erstellt. Die Partner- und Sponsorensuche wird nun verstärkt, erfreulich sind die bereits vorhandenen Zusagen von gut 30’000 Franken. Wie Sie den Verein unterstützen können, erfahren Sie in diesem Flyer.


 

29.2.2020: Baldiger Baustart auf der Tellenburg

Im laufenden Monat sollten die Bauarbeiten auf der Tellenburg beginnen. Der Verein wird sich nun verstärkt der Finanzierung seines Beitrages zuwenden – und gibt grünes Licht für ein Freilichttheater.

In seinem Rück- und Ausblick konnte Faustus Furrer, Präsident der Burgfreunde Tellenburg, auf die vielen Besprechungen und Begehungen, aber auch Erfolge hinweisen. Aktuell liegt die Bewilligung der ersten Teilprojekte vor, die Arbeiten sollen im März beginnen. Bauherrin und Auftraggeberin ist die Gemeinde Frutigen als Besitzerin der Burg, der Verein unterstützt die Arbeiten jedoch mit vollen Kräften. Das beinhaltet auch einen Beitrag von 150’000 Franken an die von der Gemeindeversammlung bewilligten brutto 350’000 Franken. Die Partner- und Sponsorensuche wird nun verstärkt, erfreulich sind die bereits vorhandenen Zusagen von gut 30’000 Franken.

In der ersten Etappe soll der Vorplatz vergrössert und für Anlässe besser nutzbar gemacht werden. Ebenfalls werden sanitäre Anlagen erstellt. Die Kanalisationsleitung ist derzeit noch ein Knackpunkt: im Hinblick auf die baldige Sanierung der Ruine durch den Kanton und künftige Aktivitäten sind zusätzlich eine Sauberwasserableitung und die neue Stromzuleitung im selben Graben zu erstellen.

Erste Erfahrungen des jetzt verantwortlichen Vereins zeigen, dass sich die Burg grosser Beliebtheit erfreut – sei es bei Einzelpersonen, Familien oder Gruppen wie den Pfadfindern. Der Präsident erwähnt aber auch Vandalen und an Wochenenden oft zurückbleibende Müllberge und Scherbenhaufen, die aufwändig entsorgt werden müssen.

Um die verschiedenen Arbeiten auf mehr Schultern zu verteilen, wurden neu Beatrice Olafsson, Stephan Klossner und Fabian Wyssen in den Vorstand gewählt. Andere Mitglieder, die meist von Beginn weg das Projekt unterstützt haben, sind in den unterstützenden Beirat übergetreten.

Zum Abschluss gaben die anwesenden rund 80 der über 700 Vereinsmitglieder grünes Licht für ein Zukunftsprojekt: Die Planung eines Freilichttheaters im Sommer 2021 wird durch ein eigenständiges OK in Angriff genommen. Dieses ist für die Organisation verantwortlich, erste Abklärungen zum Beispiel über die Möglichkeiten einer Tribüne für maximal 300 Personen sind in Auftrag gegeben. Den künstlerischen Bereich wird Sjoukje Benedictus und das bewährte Alpentheater Kiental übernehmen. Das Stück wird sich mit der Geschichte der Tellenburg befassen und quasi die Einweihung der ersten Teilprojekte darstellen.

Der Vorstand um Präsident Faustus Furrer (zweiter von rechts) wird ergänzt durch (v.l.) Stephan Klossner, Beatrice Olafsson und Fabian Wyssen.  © zvg

 


 

29.2.2020: Hauptversammlung

Hauptversammlung im Restaurant Simplon Frutigen (ab 13.30 Uhr). Weitere Infos folgen direkt an die Vereinsmitglieder.

 


 

Der Stamm wird auch 2020 weitergeführt

Jeweils am ersten Dienstag des Monats steht um 17 Uhr der Tellenburg-Stamm im Restaurant BEMATO (Sportweg 5, Frutigen) in der Agenda. Dieser Anlass ist für alle Interessierten offen, es wird jeweils ein Vorstandsmitglied anwesend sein.


 

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